TIPPS und TRICKS




Allgemeine Anstandsregeln (Paddikette)   (Zur Gliederung)



Wild Zelten   (Zur Gliederung)
  • Nicht überall sind die Campingplätze so vorhanden, wie sie eine Tour erfordern würde. Ich kenne auch einen Zeltplatz am Wasser, dem der Schilfgürtel wichtiger ist, als ein Zugang für Wasserwanderer.
    Ab und zu muß man also wild zelten. Immer betritt man damit fremdes Gelände, sollte sich also auch wie ein Gast verhalten.
    Wasserwanderer hinterlassen keinen Müll !  Dafür hat man genug Müllsäcke an Bord, den Unrat wieder mit vom Platz zu nehmen.
    Neue Feuerstellen werden nicht errichtet.
    Zähne putzen kann man, wo sich hinterher niemand mit der Zahnpasta beschmieren könnte.
    Das größere Geschäft sollte in unwegsamen Gelände passieren. Dafür ist der Spaten gut, der schafft umweltgerechte Entsorgung.


  • Nackt Paddeln   (Zur Gliederung)
  • Wasserwanderer sind Sportler. Bis zur Annexion der ehemaligen DDR war es auf diesem, unserem, Gebiet nichts besonderes, nackte Leute zu treffen. Wen das nun jetzt stört in der freien Natur, der kann wegsehen.
    Auf Seen dürfte niemand ein Problem damit haben. Auch auf Flüssen und Kanälen sind die Wassersportler doch unter sich.
    Bei viel Touristenschiffahrt, Ortsdurchfahrten oder Schleusen, wo immer mit Landratten als Beobachter zu rechnen ist, sollte man sich allerdings etwas anziehen.


  • Aschenbecher   (Zur Gliederung)
  • Raucher schaffen Sondermüll. Die Asche wird im Wasser nicht viel anrichten, die Kippen gehören aber nicht dorthin! Klar passen sie in die erste leere Bierdose, wohin kommt aber die Kippe vom Frühstück?
    Der DDR-Norm-Aschenbecher aus "Trabant" oder "Wartburg" ist sehr praktisch im Boot, er paßt zwischen die Sprossen der Bodenleiter (Siehe Aufbauanleitung oder direkt Punkt 5.!) und ist verschließbar, so kann er auch einmal umkippen, ohne das Boot zu verunreinigen.


  • Reuse   (Zur Gliederung)
  • Reusen sind oft nützliche Wegweiser, weil sie in Seen an Flußmündungen aufgestellt sind.
    Das obere Seil einer Reuse liegt, wenn überhaupt, nur knapp unter der Wasseroberfläche.
    Es ist nicht nur anständig den Fischern gegenüber, Reusen vor allem an ihrer Öffnung zu umfahren, sondern es schont auch das Boot.
     


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